Zweijahresbericht des JUPA 2018/2019

   

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Du fragst dich was das JuPa 2018 und 2019 gemacht hat? 

Jetzt kannst du alles in unserem Zweijahresbericht nachlesen! 

Hier schonmal das Vorwort des Co-Präsidium:

Wir können als Jugendparlament (JuPa) auf zwei erfolgreiche Jahre zurückblicken, in denen wir viele verschiedene tolle Projekte realisieren konnten. Sie alle wurden von jungen Menschen initiiert, geplant und durchgeführt, um den Bedürfnissen von anderen jungen Menschen nachzukommen: Wir haben eine Party ab 16 organisiert, weil auch noch nicht volljährige Jugendliche im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten in den Ausgang gehen möchten. Wir haben an einem Freiraummanifest mitgearbeitet, weil gerade für junge Menschen eine freie Gestaltungsmöglichkeit des öffentlichen Raumes erheblich zu mehr Lebensqualität beiträgt. Wir haben in einer Motion die Ausrufung des Klimanotstandes in der Stadt Bern gefordert, weil in den letzten Jahren tausende Jugendliche für genau dieses Anliegen auf die Strasse gegangen sind.

Im neuen Co-Präsidium haben wir einen Versuch zur Umstrukturierung gewagt: Statt in einem Vorstand sind wir nun in Arbeitsgruppen organisiert, damit sich unsere Mitglieder projektbasierter engagieren können. Um sie von administrativer Arbeit zu befreien, haben wir eine Sekretariatsstelle geschaffen und um auch ausserhalb der Stadtgrenzen Partizipation zu fördern, haben wir eine entsprechende Motion eingereicht. 
Mit diesen neuen Strukturen, vielen wertvollen Erfahrungen aus den letzten Jahren und vielen guten Ideen für die kommenden Jahre, sind wir motiviert, unsere Arbeit fortzusetzen und weiterhin für unsere Anliegen einzustehen.

Wir danken jenen, die das JuPa bisher unterstützt haben und weiterhin unterstützen werden – allen voran natürlich unseren motivierten Mitgliedern, ohne die das Projekt JuPa nicht möglich wäre.
Und Ihnen, liebe*r Leser*in, wünschen wir viel Vergnügen beim Rückblick auf unsere zwei letzten ereignisreichen Jahre. Hoffentlich gewinnen Sie beim Lesen viele neue Ideen, für die es sich zu engagieren lohnt!

Saskia Rebsamen und Wanda Suter

Co-Präsidium

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